Kirschen, Krypto und Klischees

Eine Ausstellung über Vorurteile, Fakten und das echte Zug

Eine Ausstellung über Kirschen, Krypto und Klischees

Fünf ausgewählte Vorurteile wurden für den Zuger Gastkantonauftritt am Zürcher Sechseläuten genauer unter die Lupen genommen, eingeordnet und Fakten gegenübergestellt – selbstkritisch, aber stets auch mit einem Augenzwinkern. Jetzt ist die Ausstellung „Kirschen, Krypto und Klischees“ zu Gast an einer Sonderschau der Zuger Messe. 

Wer kennt sie nicht, die Klischees über Zug? In Zug: schwimmen sie im Geld, gibt’s mehr Briefkästen als Wohnungen, ist nie was los, fahren alle Porsche und zahlt man das Gipfeli mit Bitcoins. Dabei sind die Stärken des kleinsten Vollkantons der Schweiz unübersehbar: In den elf Zuger Einwohnergemeinden leben Menschen aus mehr als 140 Nationen, idyllische Natur gibt es ebenso wie eine starke Wirtschaft, und ein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot zieht auch viele Auswärtige an. Doch viele denken beim Kanton Zug vor allem an eine Steueroase samt vieler Briefkastenfirmen und an einen Ort, wo alle – wenn gerade nicht mit dem Luxusauto unterwegs – im Geld schwimmen. Nur: Wie viel wahrer Kern steckt wirklich in diesen Klischees? Wird dem Kanton damit recht oder unrecht getan? Und was sind eigentlich die Ursprünge dieser Vorurteile? 

Eine Ausstellung, die mit Klischees aufräumt, weckt natürlich Neugier auf das echte Zug. Und genau hier kommt Zug Tourismus ins Spiel: Mit im Boot und vor Ort ist ihr Team – die besten Ansprechpartner, wenn es um stimmungsvolle Orte, erstklassige Restaurants, Geheimtipps und frische Ideen für Ihren nächsten Ausflug geht. Denn in Zug ist garantiert mehr los, als viele denken!